Uralt-Bitcoin-Miner erzielt Millionen aus 4 US-Dollar Investment
Ein bemerkenswerter Fall aus der Welt der Kryptowährungen sorgt derzeit für Aufsehen. Laut einem Bericht von BTC-ECHO, dem deutschsprachigen Bitcoin- und Blockchain-Leitmedium, hat ein Bitcoin-Miner, der bereits im Jahr 2010 aktiv war, seine damals geschürften 50 Bitcoin verkauft. Diese hatten zu jener Zeit einen Gegenwert von lediglich 4 US-Dollar. Nun, über ein Jahrzehnt später, konnte der Miner diese Bitcoin für fast 5 Millionen US-Dollar veräußern. Die Quelle des Berichts ist BTC-ECHO, abrufbar unter: https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/uralt-bitcoin-miner-wacht-auf-so-viel-machte-er-aus-4-us-dollar/.
Im Jahr 2010 war das Mining von Bitcoin noch auf herkömmlichen Haushaltsrechnern möglich, und der Preis der Kryptowährung lag bei gerade einmal 0,08 US-Dollar. In diesem Jahr fand auch die berühmte „Bitcoin-Pizza“-Transaktion statt, bei der 10.000 BTC für zwei Pizzen ausgegeben wurden – ein Ereignis, das als erster realer Kauf mit Bitcoin in die Geschichte einging. Der Miner, der nun seine Bitcoin-Bestände verkauft hat, könnte entweder den Zugang zu seinen Wallets zwischenzeitlich verloren haben oder bewusst auf eine langfristige Wertsteigerung gesetzt haben. BTC-ECHO spekuliert, dass solche Geschichten oft zu Gedankenspielen führen, was gewesen wäre, wenn man selbst frühzeitig in Bitcoin investiert hätte.
Die Geschichte zeigt eindrucksvoll, welche enormen Renditen mit Bitcoin möglich waren und wie sich die Kryptowährung seit ihren Anfängen entwickelt hat. BTC-ECHO hebt hervor, dass trotz solcher Erfolgsgeschichten der Erwerb von Kryptowährungen mit Risiken verbunden ist und keine Garantie für zukünftige Gewinne bietet.
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